Vor der Installation der Anlage ist es nötig einen Aushub von cca 160 mm grösser als die vorgesehenen Dimensionen der Anlage durchzuführen. Der Aufsichtsingenieur sollte den Aushub vor dem Einbau der Anlage prüfen. Der Aufsichtsingenieur soll den Aushub vor dem Einbau der Anlage prüfen. Am Boden des Aushubs stellt man eine Schutzschicht von Kies oder Sand der Dicke von 15-20 cm auf. Die Schicht wird grob geplant und verdichtet, so dass im Endplanum unter der Fundamentplatte das nötige Verdichtungsmodell erhalten wird. Über ihn wird die doppelte Fudamentplatte aus Stahl der Dicke von 20-25 cm betoniert. Die Klasse des Betons, die Anordnung und Dimensionen der Bewehrung werden in Abhängigkeit von der geplanten Belastung, geforderten Tragfähigkeit, geomechanischen und hydrogeologischen Bedingungen bestimmt. Der Beton sollte gut geglättet werden, damit die nachträgliche Beschädigung vermieden wird. Die Anlage wird in die Mitte des Aushubs gestellt und verbindet die Eingangs- und Ausgangsrohrleitung. Bei Betonierung der Wände bzw. Füllung des Raums zwischen der Schalung und der Wand der Anlage mit dem Beton niedriger Konsistenz, muss das Innere desselben mit Wasser gefüllt werden, in Schichten, die die Schichten der Betonierung verfolgen (30-40 cm über der hinteren Schicht des Betons). Die maximale Höhe des Betons darf 1 m/Tag nicht überschreiten. Besonders sollte man die richtige Ausführung der Enden der Betonierung beachten (Wasserdichtigkeit des Betons). Die Füllung der Anlage erfolgt mit feuchtem Sand in Schichten von 15 cm, mit manueller Stampfung von Schichten. Über der installierten Anlage ist es nötig die Stahlbetonplatte mit der vorgesehenen Belastung auszuführen (Klasse des Betons, Anordnung der Bewehrung, Dicke der Platte müssen der zukünftigen Belastung entsprechen). Die Anlage muss voll Wasser sein.